In der zweiten Maiwoche veranstaltete die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz erneut ihre Internationale Projektwoche. Vertreten waren Polizeibehörden aus neun Ländern: Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Luxemburg, Rumänien, Spanien und die Schweiz.
Die Teilnehmer erwartete ein abwechslungsreiches Programm, das darauf abzielte, verschiedene Aspekte des rheinland-pfälzischen Polizeistudiums im internationalen Austausch zu präsentieren und Einblicke in die Polizeiarbeit der Partnerstaaten zu gewinnen.
In verschiedenen Workshops diskutierten die Gäste gemeinsam mit Studierenden des 26. Bachelorjahrgangs der Polizei Rheinland-Pfalz unter anderem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Ausbildung und im täglichen Polizeidienst. Angesichts der zunehmenden internationalen Kriminalität wurden zudem Möglichkeiten zur Intensivierung der grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit erörtert. Ein weiterer Programmpunkt war das gemeinsame Training von Abwehr- und Zugriffstechniken.
Sowohl die Gäste als auch die Studierenden empfanden die Woche als spannend und abwechslungsreich. Es entstanden viele neue Freundschaften und wertvolle Kontakte.
(PM HDP-RP,red)