Die Polizeidirektion Mayen zieht ein positives Fazit zu den diesjährigen Einsatzmaßnahmen rund um das Musikfestival „Rock am Ring“. Eine ganz überwiegend friedliche und ausgelassene Stimmung konnte auch die Polizei während des gesamten Wochenendes feststellen. Die polizeilichen Einsätze erfolgten größtenteils aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Hier konnte ein leichter Anstieg im Gegensatz zum letzten Jahr festgestellt werden. Dafür gab es im direkten Vergleich weniger Taten im Bereich der Eigentumskriminalität. Vereinzelt kam es, insbesondere unter dem Einfluss von Alkohol, zu Rohheitsdelikten. Der Anreiseverkehr entzerrte sich über mehrere Tage und verlief störungsfrei. Im Abreiseverkehr kam es auf den Abfahrtsstrecken B 257 und B 258 zu vereinzelten temporären Staubildungen, die durch verkehrslenkende Maßnahmen minimiert wurden. Auch hier konnte ein besonnenes und verständnisvolles Verhalten der Besucher festgestellt werden.
Dementsprechend zieht der Einsatzleiter und Leiter der Polizeidirektion Mayen, Kriminaldirektor Thorsten Runkel, sein Resümee: „Unser Einsatzkonzept ist aufgegangen. Der Austausch mit den anderen Behörden und dem Veranstalter ist gut. Die Kolleginnen und Kollegen waren nah bei den Menschen und erfuhren mehr als einmal deren Dank.
(PM POL)