Nach der Entdeckung eines Stockdegens an der Luftsicherheitskontrolle am vergangenen Freitag kam es am Donnerstag erneut zu zwei Funden verbotener Waffen am Frankfurter Flughafen. Bei der Kontrolle von Fluggästen wurden ein Faustmesser sowie ein Totschläger sichergestellt.


Ein 51-jähriger Rumäne führte in seinem Handgepäck ein Faustmesser mit sich, während ein 59-jähriger Amerikaner einen sogenannten „Monkey Fist“ mit einer schweren Kugel an der Spitze transportierte. Beide Gegenstände fallen unter das Waffengesetz und sind in Deutschland nicht nur auf Flugreisen, sondern generell verboten.
Die Bundespolizei stellte die Waffen sicher und leitete gegen die beiden Männer Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
(PM BPOL,red)